Weihnachtsaktion des Boten der Urschweiz 2020

Dezember 2020

Ein erstes erfolgreiches und anstrengendes Virtuelles Schuljahr geht zu ende.

Oktober 2020

Kindergarten Kinder mit ihren Bastelarbeiten.

9 September 2020

Wir feiern virtual mit Fotos und Videos unseren 11 Geburtstag der Schule Kausana Wasi 

1 Juli 2020 Übergabe der Lebensmittel

Da ab heute die Quarantäne weniger streng ist, haben wir die Lebensmittel an die Eltern von unseren Schulkindern verteilt. Jedes Kind bekommt pro Monat ein Packet.

Am 2 und 3 Juli kommen noch die Primarschüler, so können wir die Eltern besser schützen und haben keine grosse Menge - hier in Juliaca sind die Zahlen der Angesteckten stark gestiegen.

Über Glücklich und sehr Dankbar haben die Eltern sich auf den Heimweg gemacht.

Ganz herzlichen Danke an Euch alle die dank einer Spende diese Aktion möglich macht.

Die Eltern bekommen noch für die nächsten 4 Monate diese Hilfe.

24 Juni - Día del Campesino

Dieses Jahr konnten wir wegen der Ausganssperre nicht gemeinsam in der Schule feiern, aber hier einige Fotos von den Kindern die Daheim diesen speziellen Tag gefeiert haben. 

Muchas gracias niños y niñas como también profesores.

Wärend der Quarantäne  einen Einblick vom Schulalltag der bei jedem Kind zu Hause statfindet.

Wärend der Quarantäne  lernen unser Schüler per Whatsapp und

APRENDO EN CASA

Die Kindergarten Kinder  am basteln zu Hause.

May 2020

UNSERE SCHULE BRAUCHT HILFE 

Möchten Sie uns finanziell unterstützen?

Über jede Unterstützung sind wir Ihnen sehr dankbar. Das Geld wird zu 100% der Schule Kausana Wasi gutgeschrieben:

Kontakt in der Schweiz Rita Schilliger, Meierskappelstr. 2, 6044 Udligenswil

Konto: Franziska Schilliger Almonte, IBAN -NUMMER: CH19 0077 7000 7430 2122 6

Swift: KBSZCH22XXX Bank: Schwyzer Kantonalbank , 6431 Schwyz

November 2019

Weihnachtstheater der 1º Klasse

November 2019

Abschlussreise der 6º Klasse

Gemeinsam mit den Lehrpersonen machten die Schüler einen Ausflug auf die Insel Amantany.

Viele Kinder so wie auch unsere Lehrpersonen waren zum ersten Mal auf einem Schiff und in eine kleine Pension zu übernachten war für alle ganz was neues.

Eine tolle Erfahrung! 

Oktober 2019

Theater 2º Klasse

El Torito de Pucara

Eine Geschichte über den Torito de Pucara, ein Stier aus Lehm der im Nachbardorf Pucara hergestellt wird und in vielen Häusern zu sehen ist.

September – 2019

In Juliaca haben wir ein grosses Problem mit dem Abfall. Da unserer Schule eher am Rand der Stadt ist, kommt dort sehr selten ein Kehrichtwagen vorbei. Viele Nachbarn werfen den Müll schön zusammengebunden in einem Sack einfach an die nächste Ecke.

Gemeinsam mit der 5º und 6º Klasse haben wir einige Plakate geschrieben um die Nachbarn zu sensibilisieren. 

September 2019 - Theater 3º 

Der Muqui ist ein Minen Geist bei uns hier in Peru. Er hilft dir wenn du ihn verehrst und mit Gaben beschenkst das erwünschte Gold zu finden.

September 2019 - 10 Jahre Kausana Wasi

Unsere Schule ist nun schon im 10 Schuljahr, mit 187 Kindern an der ganzen Schule haben wir eine grosse Aufgabe zu meistern.

Junio 2019- Theater der 4 Klasse

"LA TRIPITA " ist eine peruanische Geschichte von zwei Mädchen. Sie sollen der Mutter helfen und im Fluss die Därme waschen für die Suppe. Ein Mädchen hilft gerne und das andere ist zu faul.

Dia de la bandera 7 de Junio

Dia del Campesino /Tag des Bauers am 24 Juni 2019

Mai 2019

Theater 5 Klasse

Rio Cactus Cantuta

Theaterstück der Schüler aus der 5 Klasse gemeinsam mit ihrem Lehrer Luis Alberto. Die Kinder haben gemeinsam mit der Lehrperson eine peruanische Geschichte in ein Teaterstück umbewandelt. Drei Geschister verwandeln sich in Wind, Hagel und Frost.

Besuch aus Deuschland

Unser Freundin Vilma besuchte unsere Schule mit einer Gruppe vom Weltlanden Lüdenscheid.

Schule gibt Hunger

Abril 2019

Theater der 6 Klasse "EL TUNCHE Y NARA"

Die 6º Klasse hat während einem Monat das Teaterstück el Tunche y Nara eine Geschichte aus dem Dschungel von Peru gemeinsam mit ihrer Lehrperson Brigida vorbereitet und dann eine tolle Vorführung gemacht. Hier in Juliaca ist Teater was ganz neues für Gross und Klein.

Packet aus Österreich

Auch in diesem Jahr bekamen wir von den fleissigen Händen der Frauen aus Österreich ein tolles Packet.

Die Schulkinder lieben diese warem farbigne Mützen und Socken.

Ein ganz herzliches Danke schön an euch liebe Frauen.

2019 das neue Schuljahr beginnt mit dem Ritual "Ofrenda a la PACHAMAMA".

Hier eine kurzer beschreib:

Die Pachamama wird heute noch in vielen Gegenden Perus, Boliviens, Kolumbiens und Ecuadors, aber auch teilweise noch im Nordwesten von Argentinien und im Norden von Chile von der indigenen Bevölkerung verehrt. Für weite Teile der indigenen Bevölkerung vermischt sich die Gestalt der Pachamama mit der Gestalt der Mutter Gottes Maria. Es verbinden sich so „heidnische“ und christliche Vorstellungen.

Der Kult „ofrenda o pago a la PACHAMAMA“wird sehr ernst genommen. Nach dem Prinzip der Reziprozität wird den Wesenheiten Respekt gezollt und Opfer dargebracht. Das gesamte Leben der Andenbewohner ist darauf ausgerichtet, ein ständiges Gleichgewicht zwischen den Gegensätzen zu schaffen. Arbeit, Gebete, Feste und Riten haben zum Ziel, dieses Gleichgewicht der diametralen Kräfte zu erhalten, bzw. es immer wiederherzustellen. Das Prinzip der Reziprozität ist ein ungeschriebenes, selbstverständliches und verbindliches Gesetz, der sozialen Beziehungen und gilt auch in Bezug auf die Wesenheiten. Da die Menschen etwas von den Wesenheiten wollen, welche die Macht über das haben, was den Menschen wichtig ist, müssen diese, gemäß dem Wert des Erwünschten etwas zurückgeben. Die Götter geben nicht, ohne dass sie auch empfangen. Diese erwarten zweierlei: Achtung oder Ehrerbietung sowie Speise und Trank. Achtung und Ehrerbietung bedeutet, dass man an keinem Wohnsitz einer Gottheit vorbeigeht ohne eine Geste der Begrüßung. Niemand würde „einfach so“ an einem dieser heiligen Orte vorbeigehen, sich einfach hinsetzen und sich ausruhen oder gar anfangen zu essen, ohne diese Geste vorher gemacht zu haben. Man opfert ihnen zum Beispiel ein paar Cocablätter und setzt sich betend mit der Gottheit auseinander. Diese Geste würde niemand vernachlässigen, denn wenn man nicht gibt, kann man auch nicht erwarten, etwas zu bekommen. Durch Opfer und Verehrung in Form von Festen gibt der Mensch zurück, was er von den entsprechenden Wesenheiten erhalten hat.